POLP Time-Out / Berufsintegrationsprogramm



 Ziele und Zielgruppe des Time-Out / Berufsintgrationsprogramms

Die Teilnahme eines/r Jugendlichen am Time-out wird je nach Voraussetzung
mit einem oder mehreren der folgenden Ziele verbunden:

· Aufarbeitung der persönlichen Situation (schulisch, beruflich)
· Neue berufliche Perspektive aufbauen (Berufsintegration)
· Anschlusslösung per 31. Juli 20.. 
· Finden einer geeigneten Lehrstelle mit Lehrvertrag per Sommer 20..


Die Zielgruppe des Time-out sind Jugendliche der Oberstufe, bei welchen – aufgrund von Mehrfachproblematiken – die Gefahr besteht, dass sie keine Lehrstelle finden. Es sind maximal 12 Teilnehmer/innen vorgesehen. Beschreibung des Assessments zur Berufsabklärung in Einzel- und Gruppenarbeiten zu Beginn des Time-outs  werden die beruflichen Voraussetzungen für eine Berufslehre in einem zweitägigen Assess- ment ermittelt. 

Mit einem diagnostischen Testverfahren werden Expertise Time-out der Bildungsstand und die persönlichkeitsbezogenen Kompetenzen erfasst. Das handwerkliche Geschick und die Motorik werden zusätzlich mit standardisierten Geschicklichkeitstests überprüft. Die Ergebnisse werden mit den Teilnehmenden in einem Beratungsgespräch diskutiert. Sie bilden die Grundlage für die Empfehlung der weiterführenden Massnahmen resp. anzustrebende Berufslehren (z.B. Berufslehre mit eidg. Berufsattest EBA
oder eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ, schulische Massnahmen, Schnuppertage etc.). 

Klare Regeln: Reglement resp. Hausordnungen (Wohngemeinschaft), Regeln des Time-out, inkl. mögliche Sanktionen.
Internatsbetrieb: Die Jugendli
chen sind während der Woche im Internatsbetrieb und haben keinen Kontakt zu ihrem gewohnten Umfeld. Besuche durch Eltern nur mit Bewilligung. Keine Besuche von Kollegen aus dem persönlichen Umfeld des Teilnehmers resp. der Teilnehmerin. Ablauf und Inhalte Vorlauf / Vorbereitung (2 Wochen): Übergabe von Dossiers und Zeugnissen Referenzauskünfte und Übergabegespräche zwischen Coach und Lehrperson. Aufnahmegespräche, persönliche Gespräche mit Eltern und Schülern/innen, Informationsveranstaltungen für Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen im Vorfeld.

Einstieg (1 Woche):
Organisation, Kennenlernen, Regeln, Rituale, Assessment, Individuelle Zielvereinbarungen in der ersten Woche.

Persönlichkeitsbildung (3 Wochen):
Erlebnispädagogik, Wandern, Bewegen und Campieren, Grenzen erfahren und erweitern (Abseilen), Schlüsselkompetenzen
erleben und anwenden. Sozialeinsätze, Landwirtschaft, Persönliche und schulische Biographie aufarbeiten.

Berufsfindung (3 Wochen):
Präsentation von Lehrbetrieben, Besichtigung von Betrieben, Schnuppertage, Berufsberatung BIZ,
Ateliers (Bewerben und Vermittlung, Bewerbungsdossiers, Schnupperlehren, Vorstellungsgespräche)

Berufsintegration (4 Wochen):
Atelier Bewerben, Vermittlungen im Partner- firmennetzwerk Speranza, Schnupperlehren und Kurzpraktika
(3 Tage Arbeit, 2 Tage Unterricht und Coaching)

Austrittsphase (1 Woche
):
Zwischenevaluation und Überprüfung der Zielerreichung, Organisation der Coachings in der Ausbildung, Zukunftsplanung, Individuelle Anschlusslösungen generieren, Abschlussfeier Coaching während der Lehre: Die Jugendlichen werden (bei Bedarf) während ihrer Ausbildung durch Wirtschaftscoaches  weiter betreut. Meilensteingespräche: Alle 3 Wochen mit Ergebnissicherung
und Zielvereinbarung.

 Ziele und Zielgruppe des Time-Out / Berufsintgrationsprogramms

Die Teilnahme eines/r Jugendlichen am Time-out wird je nach Voraussetzung mit einem oder mehreren der folgenden Ziele verbunden:

· Aufarbeitung der persönlichen Situation
  (schulisch, beruflich)
· Neue berufliche Perspektive aufbauen
  (Berufsintegration)
· Anschlusslösung per 31. Juli 20.. 
  Finden einer geeigneten Lehrstelle mit
  Lehrvertrag per Sommer 20..


Die Zielgruppe des Time-Oout sind Jugendliche
der Oberstufe, bei welchen –
aufgrund von Mehrfachproble-matiken – die Gefahr besteht, dass sie keine Lehrstelle finden.
Es sind maximal 12 Teilnehmer/innen vorgesehen. Beschreibung des Assessments zur Berufsabklärung in Einzel- und Gruppen-arbeiten zu Beginn des Time-outs  werden die beruflichen Voraussetzungen für eine Berufslehre in einem zweitägigen Assessment ermittelt. 

Mit einem diagnostischen Testverfahren werden Expertise
Time-Out der Bildungsstand und die persönlichkeitsbezogenen Kompetenzen erfasst.
Das handwerkliche Geschick und die Motorik werden zusätzlich
mit standardisierten Geschicklichkeitstests überprüft. Die Erge-bnisse werden mit den Teilnehmenden in einem Beratungs-gespräch diskutiert. Sie bilden die Grundlage für die Empfehlung der weiterführenden Massnahmen resp. anzustrebende Berufslehren (z.B. Berufslehre mit eidg. Berufsattest EBA oder
eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ, schulische Massnahmen, Schnuppertage etc.). 

Klare Regeln: Reglement resp. Hausordnungen (Wohnge-meinschaft), Regeln des Time-out, inkl. mögliche Sanktionen.
Internatsbetrieb: Die Jugendli
chen sind während der Woche im Internatsbetrieb und haben keinen Kontakt zu ihrem gewohnten Umfeld. Besuche durch Eltern nur mit Bewilligung. Keine Besuche von Kollegen aus dem persönlichen Umfeld des Teilnehmers
resp. der Teilnehmerin.
Ablauf und Inhalte Vorlauf / Vorbereitung (2 Wochen):
Übergabe von Dossiers und Zeugnissen Referenzauskünfte und Übergabegespräche zwischen Coach und Lehrperson. Aufnahmegespräche, persönliche Gespräche mit Eltern und Schülern/innen, Informationsveranstaltungen für Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen im Vorfeld

Einstieg (1 Woche):
Organisation, Kennenlernen, Regeln, Rituale, Assessment, Individuelle Zielvereinbarungen in der ersten Woche.

Persönlichkeitsbildung (3 Wochen):
Erlebnispädagogik, Wandern, Bewegen und Campieren, Grenzen erfahren und erweitern (Abseilen), Schlüsselkompetenzen erleben und anwenden. Sozialeinsätze, Landwirtschaft, Persönliche und schulische Biographie aufarbeiten.

Berufsfindung (3 Wochen):
Präsentation von Lehrbetrieben, Besichtigung von Betrieben, Schnuppertage, Berufsberatung BIZ, Ateliers (Bewerben und Vermittlung, Bewerbungsdossiers, Schnupperlehren, Vorstel-lungsgespräche)

Berufsintegration (4 Wochen):
Atelier Bewerben, Vermittlungen im Partnerfirmennetzwerk Speranza, Schnupperlehren und Kurzpraktika (3 Tage Arbeit,
2 Tage Unterricht und Coaching)

Austrittsphase (1 Woche
):
Zwischenevaluation und Überprüfung der Zielerreichung, Organisation der Coachings in der Ausbildung, Zukunftsplanung, Individuelle Anschlusslösungen generieren, Abschlussfeier Coaching während der Lehre: Die Jugendlichen werden (bei Bedarf) während ihrer Ausbildung 
durch Wirtschaftscoaches  
weiter betreut. Meilensteingespräche: Alle 3 Wochen mit Ergebnissicherung und Zielvereinbarung.

 Ziele und Zielgruppe des Time-Out / Berufsintgrationsprogramms

Die Teilnahme eines/r Jugendlichen am Time-out wird je nach Voraussetzung mit einem oder mehreren der folgenden Ziele verbunden:

· Aufarbeitung der persönlichen Situation
  (schulisch, beruflich)
· Neue berufliche Perspektive aufbauen
  (Berufsintegration)
· Anschlusslösung per 31. Juli 20.. 
  Finden einer geeigneten Lehrstelle mit
  Lehrvertrag per Sommer 20..


Die Zielgruppe des Time-Out sind Jugendliche der Oberstufe, bei welchen – aufgrund von Mehr-fachproblematiken – die Gefahr besteht, dass sie keine Lehrstelle finden. Es sind maximal 12 Teilnehmer/innen vorgesehen. Beschreibung des Assessments
zur Berufsabklärung in Einzel- und Gruppenarbeiten zu Beginn
des Time-outs  werden die beruflichen Voraussetzungen für eine Berufslehre in einem zweitägigen Assessment ermittelt. 


Mit einem diagnostischen Testverfahren werden Expertise
Time-out der Bildungsstand und die persönlichkeitsbezogenen Kompetenzen erfasst.
Das handwerkliche Geschick und die Motorik werden zusätzlich
mit standardisierten Geschicklichkeitstests überprüft. Die Ergeb-nisse werden mit den Teil-nehmenden in einem Beratungs-gespräch diskutiert. Sie bilden die Grundlage für die Empfehlung der weiterführenden Massnahmen resp. anzustrebende Berufslehren (z.B. Berufslehre mit eidg. Berufsattest EBA oder eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ, schulische Massnahmen, Schnuppertage etc.). 

Klare Regeln: Reglement resp. Hausordnungen (Wohnge-meinschaft), Regeln des Time-Out, inkl. mögliche Sanktionen.
Internatsbetrieb: Die Jugendli
chen sind während der Woche im Internatsbetrieb und haben keinen Kontakt zu ihrem gewohnten Umfeld. Besuche durch Eltern nur mit Bewilligung.
Keine Besuche von Kollegen aus dem persönlichen Umfeld des Teilnehmers resp. der Teilnehmerin. Ablauf und Inhalte Vorlauf / Vorbereitung (2 Wochen): Übergabe von Dossiers und Zeugnissen Referenzauskünfte und Übergabegespräche zwischen Coach
und Lehrperson. Aufnahmegespräche, persönliche Gespräche mit Eltern und Schülern/innen, Informationsveranstaltungen für Lehr-personen, Eltern und Schüler/innen im Vorfeld


Einstieg (1 Woche):
Organisation, Kennenlernen, Regeln, Rituale, Assessment, Individuelle Zielvereinbarungen in der ersten Woche.

Persönlichkeitsbildung (3 Wochen):
Erlebnispädagogik, Wandern, Bewegen und Campieren, Grenzen erfahren und erweitern (Abseilen), Schlüsselkompetenzen erleben und anwenden. Sozialeinsätze, Landwirtschaft, Persönliche und schulische Biographie aufarbeiten.

Berufsfindung (3 Wochen):
Präsentation von Lehrbetrieben, Besichtigung von Betrieben, Schnuppertage, Berufsberatung BIZ, Ateliers (Bewerben
und Vermittlung, Bewerbungsdossiers, Schnupperlehren, Vorstellungsgespräche)

Berufsintegration (4 Wochen):
Atelier Bewerben, Vermittlungen im Partnerfirmennetzwerk Speranza, Schnupperlehren und Kurzpraktika (3 Tage Arbeit,
2 Tage Unterricht und Coaching)

Austrittsphase (1 Woche
):
Zwischenevaluation und Überprüfung der Zielerreichung, Organisation der Coachings in der Ausbildung, Zukunftsplanung, Individuelle Anschlusslösungen generieren, Abschlussfeier Coaching während der Lehre: Die Jugendlichen werden (bei Bedarf) während ihrer Ausbildung
durch Wirtschaftscoaches  weiter betreut. Meilensteingespräche: Alle 3 Wochen mit Ergebnissicherung und Zielvereinbarung.